- caralluma (z.b. burchardtii)
- orbea subterranea (?)
von diesen pflanzen (es gibt noch viele andere - nicht nur kuas) kenne ich diese vermehrungart, "erdtriebe" zu bilden: die pflanze bildet unterirdische triebe, die dann irgendwo wieder nach oben schießen.
spätestens wenn diese dann eigene wurzeln gebildet haben, könnte man die verbindung zur mutterpflanze kappen, aber was macht man gegen die fäulnisgefahr an den unterirdischen schnittflächen? am steckling könnte man mit holzkohlepulver, seitlicher lagerung und nem stein als beschwerung arbeiten ... aber an der mutterpflanze?
mir geht's in 1. linie um meinen neuerwerb caralluma burchardtii (aber vielleicht nach 2009 auch um meine orbea subterranea). beim blick von unten in die wasserabzugslöcher des plastiktopfes habe ich einen trieb entdeckt, der sich bereits auf 180° in der rundung des topfbodens krummgemacht hat.
